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Entwicklung der Kommunikation

Aktualisiert: 2. Feb. 2020

Was hat sich in den letzten Jahren verändert? Ist alles schlechter geworden seit Social Media?

Mittlerweile nutzt fast jeder dritte Jugendliche im Alter zwischen 12 und 19 Jahren die Telefonie-Funktion seines Smartphones nie oder nur selten. Das belegt die James-Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Es macht ihnen Angst, oder es ist ihnen zu unbequem.

Statt einen Anruf anzunehmen, schicken viele lieber Mails, senden Text- Bild- oder Sprachnachrichten. Für komplexere Themen sind diese Kommunikationsmittel angenehmer, da sie nicht von der Reaktion vom Gegenüber abhängen.


Vorteile von Mails, Chats, Sprachnachrichten und Kennenlern-Portale sind offensichtlich.



Delete, swipe, like/nope, copy/paste, drag'n drop

Dem Schutz der Anonymität sei gedankt. Wenn man sich real begegnet, bleibt nur noch die bewusste Anwendung der Kommunikation. In diesem Moment ist es sehr hilfreich, die Kommunikation zu beherrschen.


Im direkten Menschenkontakt bedeutet «Bewusst reden» also auch unmittelbar Verantwortung zu übernehmen und Konsequenzen zu tragen.


Meine Meinung und jene vieler anderer Experten ist: Für Beziehungen wird die verbale Kommunikation zu einer grossen Herausforderung. Im Verkauf, am Verhandlungstisch, in der Bildung, Pflege, in Beziehungen und in der Kunden- und Partnergewinnung sind wir gefordert. Die Masseinheiten «Zeit und Kosten» trägt das Seine dazu.


 

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